15. Oktober 2013

Ein Fallbeispiel / 1

Einer sportlichen Mutter zweier Schulkinder waren nach einem Sturz beim Skifahren Bänder in und um ein Kniegelenk gerissen. Sie kam 4 Monate nach der dem Sturz folgenden Operation zu mir, da sie trotz Physiotherapie all die  lange Zeit nach dem Unfall ihr Knie noch immer nicht weiter als bis zum 90° Winkel abbiegen konnte. Sie spürte eine Sperre im Gelenk. Nach ein paar Behandlungen mit Bowtech konnte sie das Knie fast vollständig abbiegen, bis zu einem neuerlichen Stillstand, mit dem sie sich nicht zufriedengeben wollte. Die Situation begann sie sehr zu belasten, da sie zu Hause täglich Treppen steigen musste und sie ihre Lieblingssportart nicht uneingeschränkt ausüben konnte. Nach einer neuerlichen Untersuchung mit bildgebenden Verfahren stellte sich heraus, dass hinter der Kniescheibe Gewebe zu entfernen war, sodass die Klientin sich nochmals zu einem ambulanten Eingriff entschloss,  um eine weitere Verbesserung im Gelenk zu erreichen. Ein schönes Beispiel dafür, wie medizinische und alternative Methoden zur Heilung herangezogen werden können. Neben dieser offensichtlichen Behinderung war nach dem Unfall ein Wachsumsstillstand am Großzehennagel eingetreten. Der Nagel war seit dem Unfall keinen Millimeter mehr gewachsen. Ein paar Wochen, nachdem wir mit der Bowen Griffen begonnen hatten, musste der Nagel wieder gekürzt werden. Er hatte zunächst kaum wahrnehmbar, aber offensichtlich sehr bald nach den ersten Bowen Griffen wieder zu wachsen begonnen.

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